Die Jahreshauptversammlung des SCWP findet in diesem Jahr am Samstag, 30. November, im Clubhaus statt. Eine Tagesordnung folgt.
Eine Nacht voller mexikanischer Magie im Segelclub
- März 2024
Am Samstagabend ist der Segelclub Wällerwind Pottum nach Mexiko gereist. Die Luft war erfüllt von fröhlicher Musik, dem Duft von köstlichem Essen und der prickelnden Atmosphäre von Tequila.
Die Gäste strömten in bunten Kleidern und mit Sombreros herein, bereit für eine Nacht voller Spaß und Freude. Die Dekoration war farbenfroh und traditionell mexikanisch, mit bunten Papiergirlanden, Pinatas und kleinen Kakteen, die die Szenerie abrundeten.
Das Essen war ein wahrer Genuss für die Sinne – von würzigen Tacos über frische Guacamole bis hin zu scharfen Jalapeños war für jeden Geschmack etwas dabei. Dazu gab es natürlich reichlich Tequila, der die Stimmung noch weiter anheizte.
Die Musik war mitreißend und lud zum Tanzen ein. Die Gäste wirbelten über die Tanzfläche, begleitet von den Klängen von Mariachi-Bands und traditionellen mexikanischen Liedern. Es war ein Fest der Lebensfreude und der Verbundenheit.
Die Nacht verging wie im Flug, und als die Sonne langsam aufging, war die Party noch lange nicht vorbei. Die Gäste lachten, tanzten und genossen die mexikanische Gastfreundschaft bis in die frühen Morgenstunden.
Es war eine Nacht voller mexikanischer Magie im Segelclub, die noch lange in Erinnerung bleiben wird. Viva México!
Ahoi Horst!
Der Segelclub Wällerwind Pottum trauert um sein Ehrenmitglied Horst Hölper. Er ist am Freitag, 15. Dezember 2023, gestorben. Möge er in Frieden ruhen. Gute Reise, Horst!
Reaktionen von einzelnen Clubmitgliedern auf die Nachricht:
Lieber Horst,
als ich 2002 in den Club eingetreten bin, waren Du, KO und Horst Gottschalk, die ersten, die ich vom SCWP kennengelernt habe.
Ich als Kölner habe dich Westerwälder am Anfang kaum verstanden aber mit der Zeit wurde es immer besser und ich mochte dich auf deine Art einfach.
Da ich am Wochenende immer im Clubhaus übernachtet habe und mich mit der Chronik des Vereins befasst hatte, war ich mit der Zeit kein Fremder mehr für dich, wenn dich einer gefragt hat, ist der Günter schon da, sagtest Du immer, ja, der KGB ist da.
Woran ich auch immer denken muss, ist dein Schmunzeln, wenn ich wieder eine Regatta auf dem Wiesensee gewonnen habe und bei der Zieldurchfahrt meinen Schlachtruf Yabbadabbadoo gerufen habe.
Also jetzt für dich lieber Horst ein letztes Yabbadabbadoo
Dein KGB
Horst, KO, Ludger. Die grauhaarigen Jugendlichen waren mein erster Kontakt 2011 im SCWP. Das werde ich nie vergessen. Lieber Horst. Goodbye Sailor. Ein letztes Ahoi
Horst war für mich so der „öfters knurzige Wäller und Segler, aber absolut sympathisch.“ ich hoffe er hatte eine Überfahrt bei leichter Brise. Mein Beileid an die Familie.
Kurs für die Zukunft liegt an
Segelclub Wällerwind Pottum wählt Vorstand und stellt Weichen
POTTUM.- Der Vorstand des Segelclubs Wällerwind Pottum ist im Amt bestätigt worden. Am Samstag, 2. Dezember 2023, hielt der Verein seine Jahreshauptversammlung ab. Die Posten im Vorstand wurden weitestgehend von den gleichen Personen wie bereits zuvor besetzt. Neu in den Vorstand kommt Byron Jakobs. Er übernimmt die Aufgaben des Hafenmeisters. Klaus Jungbluth, der vorher den Job des Hafenmeisters und des Sportwartes inne hatte, bleibt Sportwart.
Carsten Held bleibt erster Vorsitzender, Felicia Schuld zweite Vorsitzende und Pressewartin, Henry Kaßner Kassierer, Janik Gertz Ausbildungswart, Rebecca Linder Jugendwartin und Christoph Schmidt Schriftführer.
Seesanierung und Zukunft
Ein großes Thema der Jahreshauptversammlung des Segelclubs war auch die aktuelle Seesituation am Wiesensee. Seit Jahren darf der See nicht aufgestaut werden, die Seglerinnen und Segler des Vereins haben somit kein Revier. „Wir haben lange darauf geschaut und gesagt, wenn der See saniert ist, dann legen wir los“, sagte Carsten Held. „Ich denke, diesen Ansatz sollten wir überdenken und eher schauen, was wir jetzt tun können und nicht erst in ein paar Jahren.“ Er sprach die Jugendarbeit und die Ausbildung an, ebenso wie die Möglichkeit, Segeltörns beispielsweise auf dem Ijsselmeer durchzuführen. „Wir wollen die Weichen für die Zukunft stellen“, sagte Held. Zudem soll es auch vor Ort wieder mehr Vereinsaktivitäten, wie beispielsweise Clubabende geben.
Weiterhin gehe es darum, Ballast abzuwerfen und den Blick zu weiten, zum Beispiel bei der Reviererkundung. Unweit des Wiesensees liegt die Krombachtalsperre. Dieses Segelrevier zu nutzen, sei eine Option. Kooperationen in Richtung Jugendarbeit gab es hier bereits in den vergangenen zwei Jahren. „Wir müssen schauen, was möglich ist und auch schauen, was uns hindert. Da sollten wir ansetzen“, resümiert der erste Vorsitzende des Vereins. Einen besonderen Fokus legte er dabei auf die Jugendarbeit und die Ausbildung, um perspektivisch Mitglieder zu bekommen. „Segler sind keine Optimisten, Segler sind Optionalisten“, zitierte Held und machte damit auf die Möglichkeiten aufmerksam, die der Verein nun hat und nutzen will.
Rückblick auf Juli und August 2022
Im Juli und August hat es im Segelclub trotz fehlendem See verschiedene Aktivitäten gegeben. Einerseits war unsere Jugendwartin Rebecca Linder mit einigen Kindern an der Krombachtalsperre zu einer Segelwoche. Gemeinsam mit dem Segelclub Westerwald konnte diese Aktion durchgeführt werden. Vielen Dank dafür!
Weiterhin hat Anfang August die Deutsche Meisterschaft der Conger-Klasse stattgefunden. Auch einige Segler vom SCWP waren dabei. Ergebnisse und Infos findet ihr hier.
Im Juli konnte eine Fahrt auf der Mosel unternommen werden. Hier der Bericht von Carsten:
Sonntag, 31. Juli 2022, 08.00 Uhr. Am Clubhaus am Wiesensee trafen sich die 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pünktlich zur Fahrt auf der Mosel. Die Boote waren bereits transportfähig und so konnte sich der Wällerwind Tross, bestehend aus vier Segelbooten und einem Motorboot, auf den Weg machen.
In Koblenz-Metternich, beim Postsportverein, wurden die Westerwälder herzlich durch den Vorsitzenden Michael Schönberg, sowie den Conger-Seglern Jutta und Klaus Geisler-Sanders, in Empfang genommen. Nach einem Begrüßungs-Schnack wurden die Boote getakelt und zu Wasser gelassen.
Gegen 11.00 Uhr hieß es dann „Leinen los“. Unser Hafenmeister Klaus und Schatzmeister Henry hatten zusammen mit Lara das Motorboot besetzt. Da nahezu kein Wind wehte, wurde ein Schleppverband gebildet und die Boote wurden 9 Kilometer stromaufwärts bis nach Winningen gezogen. Die Kurt-Schumacher-Brücke konnte ohne Probleme passiert werden. An der Gülser Eisenbahnbrücke wurde es dann doch nochmal spannend. Klaus zog die Boote genau durch die Mitte; dennoch waren alle Augen nach oben gerichtet. Viel Luft war nicht mehr; aber es hat gepasst.
In Winningen angekommen wurde ein schattiges Plätzchen im dortigen Insel-Restaurant gefunden. Gegen 14.30 Uhr waren die Segler wieder gestärkt und nun ging es zurück nach Koblenz auf eigenem Kiel. Gar nicht so einfach, bei nur vier bis fünf Knoten Wind, aus dem Hafen heraus zu kreuzen. Auf der Mosel wurde es nicht einfacher. Der wenige Wind kam meistens von vorne. Die vielen Motorboote legten zudem noch ordentlich Wellen vor den Bug. Bei wenigen Wind den großen Pötten auszuweichen war auch nicht ohne. Dennoch bot sich den Seglern eine wunderschöne Fahrt mitten durch die Weinberge, bei herrlichstem Wetter.
Und das Beste für uns Wiesenseesegler: Kein Kraut, beste Wasserqualität und viele handbreit Wasser unter dem Kiel.
Gegen 18.30 Uhr waren alle Boote sicher in Koblenz angekommen. Jutta und Klaus vom Postsport Verein hatten bereits kühles Anlegerbier bereit gestellt. Um 20.00 Uhr waren alle Boote wieder auf den Trailern. Die Wäller verabschiedeten sich dankbar und herzlich bei den Freunden aus Koblenz.
Um 21.00 Uhr hat sich das Tor zum Winterlager geschlossen. Der Tag war beendet. Alle Seglerinnen und Segler traten den Heimweg an, voll von tollen Eindrücken und Erlebnissen, aber auch hungrig, müde und geschafft.
Es war eine herrliche Fahrt auf der Mosel!
Die Teilnehmer:
Motorboot: Klaus Jungbluth, Henry Kaßner, Lara Jungbluth
Duchene: Rebecca und Mateo Linder, Heike Theis
Milan: Elmar Ruckes, Pamela, Marko und Mika Mähner
Beneteau: Thomas Böer
Ixylon: Gernot Schulz und Wolfgang
Maria Lina: Carsten Held, Ulrike Bender, Antonius Deller
Großes Fest am Wiesensee
Segelclub „Wällerwind“ Pottum feiert 50-jähriges Bestehen
POTTUM.- Ein Festzelt, viele Biertischgarnituren, eine lange Theke, aufgebaute Boote – für das Jubiläum des Segelclubs „Wällerwind“ Pottum hat der Verein an alles gedacht. Vor gut 50 Jahren, im Oktober 1971, wurde der Verein gegründet – Grund genug, um in Pottum endlich mal wieder richtig zu feiern.
Mit einem Festkommers am Samstagabend, 14. Mai, und einer anschließenden Party begann das Jubiläum. Schirmherr der Veranstaltung war Landtagspräsident Hendrik Hering. Als weitere Ehrengäste waren Vorstände befreundeter Segelclubs, vom Landes-Seglerverband Rheinland, Mitglieder, Verbandsbürgermeister Markus Hof (Westerburg) und die Bürgermeisterin von Pottum, Anette Leukel-Lenz, geladen. In den Begrüßungsreden von Hering, Hof, Leukel-Lenz und Wagner wurde einerseits der Verein gelobt, andererseits auch das fehlende Wasser und die unbefriedigende Seesituation kritisiert.
Schatzkiste des Vereins
Carsten Held, erster Vorsitzender des Segelclubs, eröffnete den Abend mit einem Rückblick in die Gründungszeit. „Oktober 1971, Gasthaus Doll – dort wurde der Verein gegründet“, erzählte Held. In seiner Eröffnungsansprache nahm er Bezug auf die Gründungsmitglieder, die Gemeinschaft im Verein und das „Gold“ des Vereins: die vielen guten Erinnerungen.
Peter Klöckner, ehemaliger Verbandsbürgermeister von Hachenburg und langjähriges Vereinsmitglied, erzählte von den Anfängen des Segelclubs. „Die Pottumer gründeten einen Segelverein, aber keiner konnte wirklich segeln. Also wurde nach und nach gemeinsam gelernt“, sagte er. Im Vordergrund standen auch hier die Gemeinschaft und des gemeinsame Interesse am Segelsport.
Weitere Themen des Abends waren die Jugendarbeit und das Fahrtensegeln im Verein sowie das Regatta-Segeln. Der Vorstand des Segelclubs ernannte zudem Horst Gottschalk, Horst Hölper und Ludger Hoffjann zu Ehrenmitgliedern des Vereins. Ein Geschenk gab es von der Firma Bona aus Limburg, die schon seit vielen Jahren immer wieder mit dem Verein Veranstaltungen und Segelscheine ausgerichtet hat: Ein neues Boot, ein Optimist, zur Ausbildung der Kinder und Jugendlichen zum Neustart der Jugendarbeit.
Auch zum Gottesdienst im Festzelt am Sonntagmorgen, 15. Mai, mit Pfarrer Ralf Hufsky kamen viele Gäste. Der Frühschoppen mit den Wiesensee Musikanten im Anschluss an den Gottesdienst und der Ausklang bis in den Abend hinein rundeten die Feier ab.
Eine neue Saison beginnt!
Der Winter ist vorbei und der Sommer kann kommen – die Segelsaison steht vor der Tür. Und der Segelclub hat ein großes Jubiläum zu feiern – 50 Jahre. Wer hätte das gedacht?
Am 14. und 15. Mai ist es so weit.
Auch in unserer Jugendabteilung soll sich wieder etwas tun. Dazu wurde Rebecca Linder bei der vergangenen Jahreshauptversammlung zur neuen Jugendwartin gewählt.
Aufgrund des derzeit nicht vorhandenen Wassers im Wiesensee (der TÜV hatte die Stauklappe bemängelt und daher konnte der See nicht wie gewohnt aufgestaut werden), müssen wir uns in diesem Jahr damit begnügen, auf andere Reviere auszuweichen oder neue Ideen umsetzen. Seid gespannt. Wir freuen uns auf ein tolles Jubiläumsjahr – vielleicht ja mit euch? Und mit Wattwanderungen – oder so.
Termine im Jahr 2022
Clubbekleidung bestellen? – Kein Problem
Liebe Mitglieder,
damit ihr auf dem Wasser und an Land immer passend gekleidet seid, gibt es wieder die Möglichkeit, Shirts, Jacken und Pullies mit Clublogo und Koordinaten zu bestellen. Einen Ablaufplan und das Angebot findet ihr im eingerichteten Mitgliederbereich.
Held bleibt Vorsitzender, Seesanierung weiter Thema
Jahreshauptversammlung des Segelclubs Wällerwind Pottum e.V.
POTTUM.- Wahlen, Seesanierung und Abschiede: Unter diesen drei Schlagworten ist die Jahreshauptversammlung des Segelclubs „Wällerwind“ Pottum e.V. zusammenzufassen. Am Samstag, 4. Dezember 2021, veranstaltete der Verein die Versammlung zum größten Teil hybrid. Lediglich die Vorstandsmitglieder versammelten sich, nach vorhergehender Testung, im Clubhaus am Wiesensee. Die Mitglieder waren eingeladen, sich digital zur Sitzung zuzuschalten.
Der erste Vorsitzende des Vereins, Carsten Held, eröffnete die Sitzung um 18.30 Uhr und berichtete von der Segelsaison 2021. „Wir hatten vom Wasserstand her eine lange Saison“, fasste Held zusammen. Jedoch sei durch die zunehmende Verkrautung das Segeln ab Juni nur eingeschränkt möglich gewesen. Trotzdem bildete der Verein im Jahr 2021 acht Erwachsene im Segeln aus. „Die Sanierung bleibt weiterhin Thema“, sagte Held. Er berichtete aus einem Gespräch mit dem Verbandsbürgermeister Markus Hof. Demnach soll im kommenden Jahr das Mönchbauwerk grundsaniert werden. Das wurde im Verein zunächst positiv aufgenommen, jedoch trübte sich dieses Bild schnell wieder. Laut Hof sei von einer übergeordneten Behörde verfügt worden, dass über die Stauklappe kein Wasser mehr laufen dürfe. Vielmehr soll der Wasserstand über den Mönch reguliert werden. Hof habe weiter mitgeteilt, dass der Wasserstand im Wiesensee zusätzlich um etwa 15 Zentimeter gesenkt werden soll, um ein Überlaufen der Stauklappe zu verhindern. Diese Mitteilung hat erhebliche Folgen für den Segelclub. Demnach wird den Seglern die letzte „handbreit Wasser unter dem Kiel“ genommen. Der Pegel würde somit auf Pottumer Seite auf einen Meter bei Saisonbeginn gesenkt.
Diese Mitteilung löste auf der Versammlung großes Unverständnis aus und sorge für Diskussionen. „Nachdem sich in den letzten 16 Jahren in Sachen Seesanierung nichts getan hat, wird der Wasserstand nun auch noch künstlich um 15cm gesenkt“, so der Tenor der Mitglieder.
Weiter wurde mitgeteilt, dass seitens der Verbandsgemeinde das neue Umweltverträglichkeitsgutachten (im Wert von ca. 300.000 Euro) vergeben worden sei und mit der Fertigstellung Ende 2022 gerechnet werde.
Held zitierte Hof weiter, dass die angekündigten Messtellen immer noch nicht installiert wurden. Auch die Errichtung der Sedimentationsbecken, die bereits vor zwei Jahren durch die Kreisverwaltung genehmigt wurden, werden derzeit nicht gebaut.
Angebote auf anderen Revieren
Um trotzdem möglichst viel segeln zu können, überlege der Verein daher, mehr Angebote auf anderen Revieren zu machen. „Wir können uns vorstellen, mit ein paar Booten an die Mosel zu fahren oder auch wieder vermehrt Wochenenden in Holland zu segeln“, erklärte Held. Weiterhin sei im Jahr 2021 viel im Clubhaus und auch an der Außenanlage des Vereins gemacht worden. „Die Kaimauer wurde saniert. Zudem haben wir, gemeinsam mit dem ortsansässigen Jagdpächter Christoph Heinz, insgesamt 23 Bruthilfen für Enten ausgebracht“, erzählte der Vorsitzende. Trotzdem bleibe weiter viel zu tun.
Abschiede und Wahlen
Sportwart Ulrich Becker berichtete von den Regatta-Aktivitäten des Vereins. So haben einige Crews beispielsweise an der Deutschen Meisterschaft der Bootsklasse Conger teilgenommen oder andere Regatten besucht. Ulrich Becker ließ sich nicht mehr zur Wahl zum Sportwart aufstellen und schied aus dem Vorstand. Ebenso Maximilian Lehre, Jugendwart des Vereins.
Die Wahl hielt der Verein ebenfalls digital ab. Gewählt wurden: Carsten Held als erster Vorsitzender, Felicia Schuld als zweite Vorsitzende und Pressewart, Christoph Schmidt als Schriftführer, Henry Kaßner als Schatzmeister, Klaus Jungbluth als Hafenmeister und Sportwart, Janik Gertz als Ausbildungswart und Rebecca Linder als Jugendwart.
Diskussionen um Beiträge
Im weiteren Verlauf der Sitzung diskutierte der Verein über die Anpassung von Beiträgen für die Zukunft. Einerseits soll es nun die Möglichkeit einer Familienmitgliedschaft im Segelclub geben, andererseits wurde entschieden, die Beiträge der Mitglieder im Jugendbereich und im Erwachsenenbereich anzupassen. Die Familienmitgliedschaft (zwei Erwachsene) zahlen somit gemeinsam 115 Euro, Erwachsene 75 Euro, erwachsene Alt-Mitglieder 60 Euro und Jugendliche 50 Euro.
Eine weitere Diskussion stieß Mitglied Ingfried Thran an, der vorschlug, Graskarpfen in den Wiesensee einzusetzen. Diese sollten dafür sorgen, dass die Verkrautung verlangsamt oder gar gestoppt werde. Ein Einsetzen dieser Fische kann nur in Absprache mit der Verbandsgemeinde Westerburg erfolgen. Der Vorstand des Vereins sprach sich jedoch gegen diese Idee aus. Held schloss die Sitzung gegen 22.30 Uhr.